Komplementäre und
Integrative Medizin
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Beiträge von Michèl Gehrke, M.A.

Pressesprecher Telefon: 0201 56 305 61

Herzgesundheit: Beim Fußball-Gucken nicht aufregen!

Herzgesundheit: Beim Fußball-Gucken nicht aufregen!

Was hat das Schauen eines Fußball-Spiels im Fernsehen mit dem Erleben eines Erdbebens gemeinsam?

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Stark, gelassen, stabil

Viel zu oft denkt man erst an die eigene Gesundheit, wenn man krank ist. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat jedoch das Bewusstsein vieler Menschen für die Gesunderhaltung geschärft: Die beste Krankheit ist die, die man gar nicht erst bekommt. Darum zeigt der neue Ratgeber aus dem KVC Verlag, wie sich die eigenen Abwehrkräfte stärken lassen – durch Bewegung, Ernährung, Entspannung und bewährte Maßnahmen aus der Naturheilkunde.

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Akupunktur bei Nervenschmerzen und präoperativer Angst

Akupunktur bei Nervenschmerzen und präoperativer Angst

Zwischenstand des Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramms

 

Auch vor der Wissenschaft macht Corona nicht halt. So musste seit Beginn der Pandemie an der Berliner Charité die Präsenzforschung zum Schutz von Patienten und Personal weitestgehend niedergelegt werden. Natürlich hatte dies auch Auswirkungen auf das durch die Carstens-Stiftung geförderte Habilitationsprojekt von Dr. Joanna Dietzel, Fachärztin für Neurologie am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Sie ist Koordinatorin zweier Studien zur Akupunktur bei Nervenschmerzen.

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COVID-19: Auf die Herzgesundheit achten

COVID-19: Auf die Herzgesundheit achten

"Das Beste ist es, das Virus gar nicht erst zu bekommen", sagt Prof. Dr. Andreas Michalsen, ergänzt aber umgehend: "[…] wir wissen aus der Infektiologie genauso gut: Wenn das Virus da ist, dann ist der Verlauf der Infektion abhängig von der Stärke des Immunsystems." [1] Neben den wichtigen Maßnahmen, die eine Infektion vermeiden sollen – etwa Abstand zu wahren und Schutzmasken zu tragen – sollten daher auch die Maßnahmen zur eigenen Stärkung in den Fokus rücken. Das unterstreichen neuere Forschungsergebnisse.

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Debatte um die Misteltherapie

Debatte um die Misteltherapie

Die Misteltherapie ist in deutschsprachigen Ländern eines der am häufigsten verschriebenen und genutzten onkologischen Verfahren (1). Zwischen 30% (bei Lungenkrebs) und 77% (bei Brustkrebs) der PatientInnen nutzen die Mistel im Kontext eines integrativen Ansatzes (2-8). Laut Leitlinie der Gesellschaft für Integrative Onkologie (SIO) verbessert die Misteltherapie die Lebensqualität während und nach einer Brustkrebsbehandlung; laut der deutschen S3-Leitlinien zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Lungenkarzinoms und Melanoms stärkt eine professionelle Beratung über komplementäre Verfahren das Verhältnis zwischen PatientIn und TherapeutIn. Zur Anwendung komplementärer Verfahren fehlen hierzulande allerdings noch evidenzbasierte Richtlinien. Eine neue S3-Leitlinie zu integrativen Therapien in der Onkologie ist gerade in Entwicklung, mit ihrer Fertigstellung wird zum Ende des Jahres gerechnet. Diese wird sich selbstverständlich auf wissenschaftliche Publikationen, insbesondere systematische Reviews, stützen – auch was den Einsatz der Mistel angeht.

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