Komplementäre und
Integrative Medizin
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Tag: Forschung

Der Effekt von nassem Schröpfen bei Asthma im Erwachsenenalter

Der Effekt von nassem Schröpfen bei Asthma im Erwachsenenalter

Schröpfen ist eine traditionelle Therapie in der persischen Medizin und wird bei verschiedensten Krankheiten eingesetzt. Die vorliegende Studie soll evaluieren, ob nasses Schröpfen positive Effekte bei Patienten mit Asthma hat [1].

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YoFaPoCo – Yoga bei Fatigue durch Post-COVID

YoFaPoCo – Yoga bei Fatigue durch Post-COVID

Als häufigste Langzeitfolge des Post-COVID-Syndroms wird Fatigue beschrieben, auch nach milden Krankheitsverläufen. Bei der Fatigue handelt es sich um ein anhaltendes und belastendes Gefühl von körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, das die Lebensqualität und Funktionsfähigkeit der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.

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Forschungsprojekt erfolgreich: MBLM bei stressassoziierten Erkrankungen in Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Forschungsprojekt erfolgreich: MBLM bei stressassoziierten Erkrankungen in Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Holger C. Bringmann hat nun als dritter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Er entwickelte ein second generation Mind-Body-Programm, das Menschen mit Depressionen und chronischen Schmerzen hilft und sich gleichzeitig für Gesunde zur seelischen Entfaltung eignet.

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Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Studienaufruf: Chronische Erschöpfung nach Corona mit Yoga und Gesundheitsschulung behandeln

Anhaltende Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen sind typische Symptome des Post-COVID-Syndroms. Mehr als 58 Prozent der Betroffenen sind zudem dauerhaft erschöpft.

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Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat nun als zweiter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsprojekt umfasst drei Studien.

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Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Studienaufruf: Tai Chi und Eurythmie zur Verringerung des Sturzrisikos

Die ENTAiER-Studie untersucht die Wirksamkeit von achtsamen Bewegungstherapien bei älteren Menschen mit einer lang andauernden (chronischen) Erkrankung, deren Bewegung nicht mehr die von früher gewohnte Sicherheit aufweist (erhöhtes Sturzrisiko).

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Cluster-Kopfschmerz und Migräne

Cluster-Kopfschmerz und Migräne folgen zirkadianem Rhythmus

Sowohl Cluster-Kopfschmerz als auch Migräne stehen in einem engen Zusammenhang mit dem zirkadianen System, unserer inneren Uhr, die die Körperprozesse reguliert. Das ergab eine Metaanalyse, die im März 2023 in der Online-Ausgabe der Zeitschrift Neurology veröffentlicht wurde.

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Mikrogliazellen sorgen für Immunabwehr im Gehirn

Proteinstruktur von Nervenzellen im Gehirn nach COVID-Infektion verändert

Eine Forschungsgruppe der Tierärztlichen Hochschule in Hannover konnte nachweisen, dass nach einer COVID-Infektion Proteinansammlungen und Strukturveränderungen im Gehirn auftreten, die auch bei Alzheimer und Parkinson bekannt sind.

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Person in weißem Kittel hält mehrere Blister mit Pillen und Tabletten in den Händen.

Placebos wirken, auch wenn sie offen als Placebos verabreicht werden

Wie wichtig der Placeboeffekt für die Wirkung von Arzneimitteln und Therapien ist, wurde in den vergangenen Jahren zunehmend deutlich. Eine Forschungsgruppe der Universität Basel konnte nun zeigen, dass der Placeboeffekt auch dann eintritt, wenn die Patientinnen und Patienten wissen, dass sie ein Scheinmedikament erhalten.

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