Tag: Integrative Medizin
Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.

Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) bei Demenz
Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Die Behandlungsmöglichkeiten der konventionellen Medizin sind stark eingeschränkt. Es besteht daher großer Bedarf, Risikofaktoren zu minimieren, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und Therapiestrategien zu optimieren. Die KIM bietet eine Reihe von Interventionen, die dabei helfen können, Demenzerkrankungen oder deren Vorformen zu verhindern, beziehungsweise zu behandeln. Im Folgenden wird der Stand der Forschung zu den gängigsten Behandlungsformen vorgestellt.
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Tübingen: wissenschaftlicher Mitarbeiter, Arzt oder Facharzt (m-w-d) gesucht
Am Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung am Universitätsklinikum Tübingen (Leitung: Frau Prof. Dr. med. Stefanie Joos) ist ab sofort eine Stelle in Teilzeit (50-100%) zu besetzen. Bewerbungsschluss: 03.04.22
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Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit (w/m/d)
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (20 Std. in der Woche). Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei Jahre. Bewerbungsschluss: 15.03.2022
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Lichttherapie: Ein sonniges Gemüt, auch im Winter?
Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Lebensqualität am meisten unterschätzten Erkrankungen. Eine Depression lässt sich meist nicht auf eine einzige Ursache oder einen einzigen Auslöser zurückführen. Vielmehr entwickelt sie sich aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren.
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Akupunktur und Wissenschaft
Akupunktur gehört zu den verbreitetsten Verfahren der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM). Ursprünglich aus China stammend, hat die Nadeltherapie weltweite Verbreitung gefunden.
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Zivilisationskrankheiten begegnen
Im Rahmen des Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramms untersucht Dr. Michael Jeitler, inwieweit komplementäre Verfahren Risikofaktoren für und Beeinträchtigungen durch Zivilisationserkrankungen verringern können. Konkret werden drei Studien durchgeführt zu kardiovaskulären Erkrankungen, Stressbelastungen sowie Fatigue bei Brustkrebs.
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Über die Medizin der Zukunft
Am 21. Dezember 2021 feiern wir unseren vierzigsten Geburtstag. Es ist ein runder Geburtstag. Runde Geburtstage einigt die Ziffer Null am Ende der Zahl. Durch diese Null kann man blicken, zurückblicken oder nach vorne blicken, vorausschauen. Dies haben wir in den letzten Monaten ausgiebig getan. Wir ließen Weggefährten Anekdoten erzählen. Wir wollten unsere Rolle als gemeinnützige Stiftung bei der Etablierung der Komplementären und Integrativen Medizin von ehemaligen und aktuellen Projektleitern eingeschätzt wissen. Vor allem aber interessierte uns: Wie sieht die Medizin der Zukunft aus?
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Integrative Medizin wird die Medizin der Zukunft, wenn…
Dr. med. Petra Voiß besetzt eine von vier Stellen im Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramm der Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Im Interview anlässlich unseres 40sten Geburtstags spricht sie über die Bedingungen dafür, dass die Integrative Medizin zu einer Medizin der Zukunft wird.
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Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung (ÄGHE)
Eine Fortbildungsveranstaltung am 27. November 2021 in der Klinik für Integrative Medizin & Naturheilkunde in Bamberg. Die Tagung wird parallel auch online übertragen.
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Digitalisierung und Tradition verbinden
Claudia Witt hatte von 2008 bis 2013 die Stiftungsprofessur für Komplementärmedizin der Carstens-Stiftung inne und wurde 2014 auf den Lehrstuhl für komplementäre und integrative Medizin der Universität Zürich berufen. In unserem Interview anlässlich des 40sten Geburtstages der Carstens-Stiftung spricht sie über die Chancen der Digitalisierung – gerade für die Integrative Medizin.
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