Komplementäre und
Integrative Medizin
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Tag: Komplementärmedizin

Unter Komplementärmedizin versteht man ein breites Spektrum an therapeutischen Disziplinen, das in der Behandlung ergänzend zur konventionellen Medizin zum Einsatz kommt.

Reduziert Yoga Angst von Menschen mit Panikstörung?

Reduziert Yoga Angst von Menschen mit Panikstörung?

Wiederkehrende Panikattacken sind eine enorme Belastung, aber Betroffene erhalten leider nicht immer sofort einen Therapieplatz. Kann Yoga helfen?

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Nutzung und Akzeptanz von Naturheilkunde und KIM in Deutschland

Nutzung und Akzeptanz von Naturheilkunde und KIM in Deutschland

Traditionelle, komplementäre oder integrative naturheilkundliche Verfahren werden in Deutschland laut Erhebungen gerne genutzt. Die letzte repräsentative Umfrage ist allerdings bereits mehr als 10 Jahre her. Grund genug, den Status Quo zu erfassen.

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KI in der KIM

KI in der KIM

Die Leistungsfähigkeit und die Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz (KI) nehmen stetig zu. Da liegt die Frage nahe, welches Potenzial der Einsatz von KI in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) entfalten könnte?

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Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Wann immer ein Tier bewusst zum Wohle der Patientin oder des Patienten eingesetzt wird, spricht man von einer tiergestützten Intervention (TGI). Meist geschieht dies als Zusatz zu einer bereits bestehenden Therapie – der besondere Anforderungen an alle Beteiligten stellt.

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Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wohl jede*r kann bestätigen, dass ein Aufenthalt in der Natur guttut. Inwiefern diese Tatsache für die Patientenversorgung nutzbar ist, wird zunehmend unter dem Begriff der Nature-based Therapies erforscht. Dabei gibt es eine spannende Frage: Welche Rolle spielt die Art des jeweiligen Naturraums für den Effekt auf die Patient*innen – wirken alle Landschaften gleich oder gibt es Unterschiede?

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Forschungsfeld KIM bei Depression

Forschungsfeld KIM bei Depression

Schon vor der Corona-Pandemie stellten Depressionen eine massive patientenindividuelle wie auch gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Die Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) kann mit Sicherheit einen Beitrag dazu leisten, Lösungen zu finden. Doch in welchem Maße wird das Feld „KIM bei Depression“ überhaupt beforscht?

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Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat nun als zweiter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsprojekt umfasst drei Studien.

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Ist Cannabis wirksam in der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen?

Ist Cannabis wirksam in der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen?

Mit geschätzt etwa 160 Millionen Konsumenten weltweit ist Cannabis vor allem als Freizeit-Droge bekannt, gerät allerdings auch immer stärker als potenzielles Medikament in den Fokus – zum Beispiel in der Behandlung von chronischen Schmerzen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit aus Großbritannien gibt einen Überblick über bisherige Forschungsergebnisse und noch bestehende Forschungslücken.

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Integrative Medizin-Forschung: Trends und Einfluss

Integrative Medizin-Forschung: Trends und Einfluss

Wie hat sich die Forschung zur Integrativen Medizin in der vergangenen Dekade entwickelt? Dieser Frage gingen Koreanische ForscherInnen nach. (1)

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Person in weißem Kittel hält mehrere Blister mit Pillen und Tabletten in den Händen.

Placebos wirken, auch wenn sie offen als Placebos verabreicht werden

Wie wichtig der Placeboeffekt für die Wirkung von Arzneimitteln und Therapien ist, wurde in den vergangenen Jahren zunehmend deutlich. Eine Forschungsgruppe der Universität Basel konnte nun zeigen, dass der Placeboeffekt auch dann eintritt, wenn die Patientinnen und Patienten wissen, dass sie ein Scheinmedikament erhalten.

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