Beiträge von Michèl Gehrke, M.A.
Pressesprecher Telefon: 0201 56 305 61
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One Health und der Beitrag der Integrativen Medizin
Die Begriffe „One Health“ oder „Planetary Health“ gewinnen zunehmend an Relevanz. Sie verweisen darauf, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt untrennbar miteinander verwoben sind. Inwiefern eignen sich gerade die Konzepte der Integrativen Medizin dazu, diese als gemeinsam aufgefasste Gesundheit zu stärken?
weiterlesenWas halten Psychiatrie-Experten von CAIM?
42.667 AutorInnen auf dem Fachgebiet der Psychiatrie wurden um Ihre Einschätzung der Komplementären, Integrativen und Alternativen Medizin gebeten. 987 Rückmeldungen konnten ausgewertet werden. (1)
weiterlesenPlanetary Health Diet: Ernährungswende gestalten
Die Herstellung tierischer Lebensmittel trägt maßgeblich zur Klimakrise bei – ein Umdenken ist alternativlos. Pflanzenbetonte Nahrung hat in diesem Sinne das Potenzial, nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch die unseres globalen Ökosystems zu fördern. Dr. Kristin Hünninghaus setzt mit ihren von der Carstens-Stiftung geförderten Projekten genau hier an. Die Projekte sind angesiedelt am Zentrum für Naturheilkunde und Planetare Gesundheit der Universitätsmedizin Essen (Direktor: Prof. Dr. Gustav Dobos). Der zweite Zwischenbericht kann bereits erste Erfolge aufzeigen.
weiterlesenLindern semipermanente Nadeln im Ohr depressive Symptome?
Über das Ohr lässt sich der Nervus vagus mittels Akupunktur stimulieren. Eine Chance für die Behandlung von Depressiven? Die vorliegende Studie (1) hebt sich von bisherigen Reviews ab, indem sie semipermanente Nadeln nutzt.
weiterlesenYoFaPoCo – Yoga bei Fatigue durch Post-COVID
Als häufigste Langzeitfolge des Post-COVID-Syndroms wird Fatigue beschrieben, auch nach milden Krankheitsverläufen. Bei der Fatigue handelt es sich um ein anhaltendes und belastendes Gefühl von körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung, das die Lebensqualität und Funktionsfähigkeit der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.
weiterlesenLebensstilveränderung gegen Demenz
Das sogenannte Mild Cognitive Impairment (MCI) gilt als Vorstufe zur Demenz. Dean Ornish und sein Team prüfen, ob eine intensive Anpassung der Lebensweise das Fortschreiten der MCI aufhalten und somit einer Demenz vorbeugen kann. (1)
weiterlesenDeutschlandweite Spitzenforschung
Rund 70 WissenschaftlerInnen und MedizinerInnen aus ganz Deutschland waren der Einladung der Carstens-Stiftung nach Essen gefolgt, um sich zum fachlichen Austausch zu versammeln. Die Projektbeteiligten stellten Forschungsergebnisse vor, diskutierten aktuelle Entwicklungen in der Komplementären und Integrativen Medizin und berieten über die zukünftigen Herausforderungen für das Gesundheitssystem.
weiterlesenForschungsprojekt erfolgreich: MBLM bei stressassoziierten Erkrankungen in Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Holger C. Bringmann hat nun als dritter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Er entwickelte ein second generation Mind-Body-Programm, das Menschen mit Depressionen und chronischen Schmerzen hilft und sich gleichzeitig für Gesunde zur seelischen Entfaltung eignet.
weiterlesenCanRelax: Kann eine App zur Verhaltensänderung motivieren?
Nahezu jeder Mensch besitzt heute ein Smartphone und nutzt es täglich. Das Potenzial von Gesundheits-Apps für die Patientenversorgung ist allerdings noch lange nicht ausgeschöpft.
weiterlesenMultiple Sklerose
Multiple Sklerose gilt als die „Krankheit mit den 1000 Gesichtern“: Verlauf und Beschwerdebild äußern sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was die Behandlung herausfordernd macht. Da MS nicht heilbar ist, steht für Betroffene in erster Linie die Erhaltung und Zurückgewinnung von Lebensqualität im Vordergrund. Die Naturheilkunde bietet hier viele Maßnahmen, mit denen Patientinnen und Patienten selbst aktiv werden und die konventionelle Therapie unterstützen können.
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