Tag: Integrative Medizin
Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.

Post-COVID: Carstens-Stiftung weitet Forschungsförderung aus
Durch die Bereitstellung von weiteren 600.000 EUR werden zwei zusätzliche Forschungsprojekte ermöglicht, die wirksame Therapien aus dem Bereich der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) beim Post-COVID-Syndrom identifizieren sollen. Eines leitet Prof. Dr. Gustav Dobos, Universitätsklinikum Essen, das andere Dr. Michael Jeitler, Charité Berlin. Beide setzen auf eine Steigerung der Selbstwirksamkeit der Betroffenen, um die Symptombelastung zu verringern. Im Idealfall liefern sie daneben neue Erkenntnisse über das wissenschaftlich immer noch wenig durchdrungene Phänomen.
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Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen stellen noch immer die häufigste Todesursache weltweit dar. Naturheilkundlich sind jedoch verschiedene Maßnahmen möglich, um eine Behandlung dieser Erkrankungen zu unterstützen – oder bereits das Risiko für deren Auftreten zu verringern. Oberärztin Dr. Wiebke Kohl-Heckl berichtet aus ihrem Forschungsprojekt und gibt Empfehlungen für Betroffene.
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Tübingen: wissenschaftlicher Mitarbeiter (m-w-d) gesucht
Am Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung am Universitätsklinikum Tübingen (Leitung: Frau Prof. Dr. med. Stefanie Joos) ist ab sofort eine Stelle in Voll- oder Teilzeit (50-100%) zu besetzen. Bewerbungsschluss: 10.07.2022
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Carstens-Stiftung versammelt Speerspitze der Komplementären und Integrativen Medizin
Nach ganzen drei Jahren konnte die Carstens-Stiftung endlich wieder die Beteiligten ihrer vergangenen und aktuellen Förderprojekte zum fachlichen Austausch in Präsenz einladen. Die Corona-Pandemie hatte ein früheres Stiftungssymposium verhindert. Entsprechend groß war die Resonanz: 60 WissenschaftlerInnen und MedizinerInnen aus ganz Deutschland kamen zusammen, um Studiendesigns, Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) zu diskutieren.
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Integrative Medizin – Therapien zur Schmerzbekämpfung bei Krebspatienten
Abgesehen von der psychischen Belastung, die Krebspatient*innen aufgrund ihres Schicksalsschlages tragen müssen, kann der Prozess der Krebsbehandlung zusätzlich zu physischen Schmerzen führen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Sowohl der Krebs per se als auch krebsbekämpfende Maßnahmen, wie etwa die Chemotherapie oder operative Eingriffe, sorgen bei den betroffenen Patient*innen in vielen Fällen für körperlichen Schmerz. Doch auch die Maßnahmen zur Schmerzbekämpfung bergen ihre eigenen Gefahren.
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Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) bei Demenz
Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen an Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Die Behandlungsmöglichkeiten der konventionellen Medizin sind stark eingeschränkt. Es besteht daher großer Bedarf, Risikofaktoren zu minimieren, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und Therapiestrategien zu optimieren. Die KIM bietet eine Reihe von Interventionen, die dabei helfen können, Demenzerkrankungen oder deren Vorformen zu verhindern, beziehungsweise zu behandeln. Im Folgenden wird der Stand der Forschung zu den gängigsten Behandlungsformen vorgestellt.
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Ernährung neu denken: Individuelle und planetare Gesundheit erhalten
Im Rahmen ihres Förderprogramms Young Clinician Scientists fördert die Carstens-Stiftung Dr. med. Kristin Hünninghaus, Universitätsklinikum Essen. Sie entwickelt ein Ernährungskonzept in Prävention und Therapie unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen.
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KIM bei Depressionen und Restless-Legs-Syndrom
Im Rahmen ihres Förderprogramms Young Clinician Scientists fördert die Carstens-Stiftung Dr. med. Julia Siewert, Charité Universitätsmedizin Berlin. Sie und ihr Forscherteam prüfen, wie Patient*innen mit psychischer Belastung von Hypnose, Akupressur und Hydrotherapie profitieren können.
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Die ADHS-Fibel
Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei PatientInnen mit ADHS um Menschen, die permanent damit kämpfen, sich zu fokussieren. Doch was bedeutet das genau? Für die Betroffenen, für die Familie? Und wie kann eine ganzheitliche Therapie aussehen, die dem komplexen Phänomen gerecht wird? Diese und weitere Fragen beantwortet der erfahrene Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Christian Lucae in einem Ratgeber für Eltern, LehrerInnen und TherapeutInnen.
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Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit (w/m/d)
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeit (20 Std. in der Woche). Die Stelle ist zunächst befristet auf zwei Jahre. Bewerbungsschluss: 15.03.2022
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