Tag: Integrative Medizin
Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.
Forschungsprojekt zur Integrativen Onkologie erfolgreich abgeschlossen
Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationserkrankungen gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Dr. Petra Voiß, Ärztliche Leitung der Integrativen Onkologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte, hat nun als erste von aktuell sechs Geförderten Ihre Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sie forschte zur Integrativen Onkologie.
weiterlesenMBLM – neuartiges Mind-Body-Programm an der Schnittstelle zur Psychotherapie
Dr. Holger C. Bringmann im Interview über die Entstehungsgeschichte eines neuen Therapieverfahrens für Patient*innen mit psychischer Erkrankung – und die beachtenswerten Ergebnisse aus dem Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramm der Carstens-Stiftung.
weiterlesenFruchtbarkeitsstörungen beim Mann – was leisten Arzneipflanzen?
In etwa der Hälfte der Fälle eines unerfüllten Kinderwunsches spielt männliche Unfruchtbarkeit eine Rolle und für 20-30% der Fälle ist sie sogar die ausschlaggebende Ursache. [1,2] Die Fruchtbarkeit des Mannes hängt dabei vor allem von der Spermienanzahl und der Spermienqualität, d.h. ihrer Beweglichkeit und Morphologie, ab. Ist einer dieser Faktoren beeinträchtigt, kann dies zu einer verminderten Fruchtbarkeit bis hin zur Unfruchtbarkeit führen [3,4], sodass in der Therapie genau hier angesetzt werden sollte.
weiterlesenGesunder Genuss in der Klinik – Hippokrates ist, was er isst
Symposion zum Thema Speiseversorgung in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen am 07.09.2022 in Berlin. Die Teilnahme wird von der Ärztekammer Berlin mit 5 Punkten zertifiziert.
weiterlesenInterprofessionelles Graduiertenkolleg für Integrative Medizin
für Promovierende/Studierende der Medizin, Psychologie, Zahnmedizin, Pflegewissenschaften und der Masterstudiengänge aus dem Bereich der Gesundheitsfachberufe, Therapie-, Geistes- und Naturwissenschaften.
weiterlesenPost-COVID: Carstens-Stiftung weitet Forschungsförderung aus
Durch die Bereitstellung von weiteren 600.000 EUR werden zwei zusätzliche Forschungsprojekte ermöglicht, die wirksame Therapien aus dem Bereich der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) beim Post-COVID-Syndrom identifizieren sollen. Eines leitet Prof. Dr. Gustav Dobos, Universitätsklinikum Essen, das andere Dr. Michael Jeitler, Charité Berlin. Beide setzen auf eine Steigerung der Selbstwirksamkeit der Betroffenen, um die Symptombelastung zu verringern. Im Idealfall liefern sie daneben neue Erkenntnisse über das wissenschaftlich immer noch wenig durchdrungene Phänomen.
weiterlesenPrävention und Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen stellen noch immer die häufigste Todesursache weltweit dar. Naturheilkundlich sind jedoch verschiedene Maßnahmen möglich, um eine Behandlung dieser Erkrankungen zu unterstützen – oder bereits das Risiko für deren Auftreten zu verringern. Oberärztin Dr. Wiebke Kohl-Heckl berichtet aus ihrem Forschungsprojekt und gibt Empfehlungen für Betroffene.
weiterlesenTübingen: wissenschaftlicher Mitarbeiter (m-w-d) gesucht
Am Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung am Universitätsklinikum Tübingen (Leitung: Frau Prof. Dr. med. Stefanie Joos) ist ab sofort eine Stelle in Voll- oder Teilzeit (50-100%) zu besetzen. Bewerbungsschluss: 10.07.2022
weiterlesenCarstens-Stiftung versammelt Speerspitze der Komplementären und Integrativen Medizin
Nach ganzen drei Jahren konnte die Carstens-Stiftung endlich wieder die Beteiligten ihrer vergangenen und aktuellen Förderprojekte zum fachlichen Austausch in Präsenz einladen. Die Corona-Pandemie hatte ein früheres Stiftungssymposium verhindert. Entsprechend groß war die Resonanz: 60 WissenschaftlerInnen und MedizinerInnen aus ganz Deutschland kamen zusammen, um Studiendesigns, Forschungsergebnisse und Entwicklungen in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) zu diskutieren.
weiterlesenIntegrative Medizin – Therapien zur Schmerzbekämpfung bei Krebspatienten
Abgesehen von der psychischen Belastung, die Krebspatient*innen aufgrund ihres Schicksalsschlages tragen müssen, kann der Prozess der Krebsbehandlung zusätzlich zu physischen Schmerzen führen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Sowohl der Krebs per se als auch krebsbekämpfende Maßnahmen, wie etwa die Chemotherapie oder operative Eingriffe, sorgen bei den betroffenen Patient*innen in vielen Fällen für körperlichen Schmerz. Doch auch die Maßnahmen zur Schmerzbekämpfung bergen ihre eigenen Gefahren.
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