Tag: Integrative Medizin
Integrative Medizin als Medizin der Zukunft. Gemeinsam.

Kardiovaskulären Erkrankungen begegnen
Mit der Initiative Young Clinician Scientists fördert die Carstens-Stiftung Forschung zu gesellschaftlich hochrelevanten Problemstellungen. Zu diesen Herausforderungen zählen zweifelsohne Herz-Kreislauferkrankungen – die häufigste Todesursache weltweit. Oberärztin Dr. Wiebke Kohl-Heckl beleuchtet mit ihrem Projekt die Rolle der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) in der Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen. Die ersten Ergebnisse liegen nun vor.
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MBLM beeindruckt bei mittelschweren Depressionen
Nachhaltig und von hoher Akzeptanz durch die Betroffenen: Ein neu entwickeltes meditationsbasiertes Verfahren zeigt bei mittelschweren Depressionen beeindruckende Ergebnisse. Eine Pressemitteilung zur Verleihung des Holzschuh-Preises für Komplementärmedizin 2022.
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Einführung in die Integrative Medizin
Online-Fortbildung der DAHN für Ärzt*innen und Apotheker*innen vom 1.11.22-31.1.23 (1x wöchentlich, insgesamt 12 Termine).
Als Zoom-Onlineseminar an jedem Dienstag von 18:00 bis 19:30 Uhr möchten erfahrene Ärzt*innen aus den jeweiligen Fachgebieten Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen von Verfahren der komplementären und integrativen Medizin geben.
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Vitamin B12 gegen Alzheimer
Eine neue Studie der Universität des Saarlandes und der SRH Hochschule für Gesundheit in Gera liefert weitere Indizien dafür, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin-B12-Spiegel und einer Alzheimer-Erkrankung gibt.
Die Studienergebnisse, die noch durch klinische Untersuchungen bestätigt werden müssen, legen nahe, dass Vitamin B12 offenbar eine Mehrfachwirkung auf Mechanismen hat, die bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung eine wichtige Rolle spielen.
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Morbus Crohn – Stressreduktions- und Lebensstilmodifikations-Programm
Morbus Crohn ist neben Colitis ulcerosa die häufigste chronisch entzündliche Darmerkrankung. In Europa liegt die Prävalenz dieser Erkrankung aktuell bei über 2,2 Millionen Menschen, wobei die Inzidenz in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat. Aufgrund der zahlreichen Symptome wie Durchfall und Bauchschmerzen ist die Lebensqualität vieler Patient*innen mit Morbus Crohn stark beeinträchtigt.
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Honig gegen Lungeninfektionen
Infektionen der Lunge sind häufig gefährlich, in einigen Fällen können sie sogar lebensbedrohlich sein. Eine gut auf die Patientin oder den Patienten abgestimmte Behandlung ist daher essenziell. Leider wird diese durch resistente Erreger erschwert. Eine Studie prüfte nun, ob Manuka-Honig eine Option in der Therapie sein kann.
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8. Mistelsymposium
Seit mehr als 100 Jahren werden Tumorpatient*innen mit Mistelpräparaten zumeist individuell im Rahmen einer integrativen onkologischen Versorgung behandelt. Ziele der Misteltherapie sind Tumorkontrolle, Unterstützung konventioneller Therapien und deren Verträglichkeit, Stärkung des Gesamtorganismus und Verbesserung der Lebensqualität.
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Forschungsprojekt zur Integrativen Onkologie erfolgreich abgeschlossen
Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationserkrankungen gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Dr. Petra Voiß, Ärztliche Leitung der Integrativen Onkologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte, hat nun als erste von aktuell sechs Geförderten Ihre Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sie forschte zur Integrativen Onkologie.
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MBLM – neuartiges Mind-Body-Programm an der Schnittstelle zur Psychotherapie
Dr. Holger C. Bringmann im Interview über die Entstehungsgeschichte eines neuen Therapieverfahrens für Patient*innen mit psychischer Erkrankung – und die beachtenswerten Ergebnisse aus dem Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramm der Carstens-Stiftung.
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Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann – was leisten Arzneipflanzen?
In etwa der Hälfte der Fälle eines unerfüllten Kinderwunsches spielt männliche Unfruchtbarkeit eine Rolle und für 20-30% der Fälle ist sie sogar die ausschlaggebende Ursache. [1,2] Die Fruchtbarkeit des Mannes hängt dabei vor allem von der Spermienanzahl und der Spermienqualität, d.h. ihrer Beweglichkeit und Morphologie, ab. Ist einer dieser Faktoren beeinträchtigt, kann dies zu einer verminderten Fruchtbarkeit bis hin zur Unfruchtbarkeit führen [3,4], sodass in der Therapie genau hier angesetzt werden sollte.
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