Komplementäre und
Integrative Medizin
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Für eine Medizin der Zukunft
gemeinnützig und unabhängig

1981 gegründet, haben wir als gemeinnützige und unabhängige Stiftung in den letzten Jahrzehnten maßgeblich dazu beigetragen, immer mehr komplementärmedizinische Verfahren wissenschaftlich zu durchdringen und zu bewerten. Mit Hilfe der Bevölkerung konnten wir mehr als 40 Mio. Euro für Wissenschaft und Forschung in über 300 Projekten bereitstellen.

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Integrative Medizin: Unsere neuesten Artikel
Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung

KI in der KIM

KI in der KIM

Die Leistungsfähigkeit und die Anwendungsbereiche Künstlicher Intelligenz (KI) nehmen stetig zu. Da liegt die Frage nahe, welches Potenzial der Einsatz von KI in der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) entfalten könnte?

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Plötzlich vegan – wie wird das verdaut?

Plötzlich vegan – wie wird das verdaut?

Sich pflanzenbasiert zu ernähren, hat gesundheitliche Vorteile – dennoch fällt der Verzicht auf Fleisch vielen Menschen nicht leicht. Wie wird der Wechsel auf eine vegane Diät „verdaut“?

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Keine Angst vor der Spritze in der Pädiatrie

Keine Angst vor der Spritze in der Pädiatrie

Auch wenn sie manchmal notwendig sind, bekommt wohl niemand gerne Spritzen. Was für Erwachsene schon unangenehm ist, ist für Kinder häufig mit Schmerz verbunden. Können nichtmedikamentöse Verfahren die Prozedur verträglicher machen?

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Studienaufruf: Chronische Erschöpfung nach Corona mit Yoga und Gesundheitsschulung behandeln

Studienaufruf: Chronische Erschöpfung nach Corona mit Yoga und Gesundheitsschulung behandeln

Anhaltende Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Depressionen sind typische Symptome des Post-COVID-Syndroms. Mehr als 58 Prozent der Betroffenen sind zudem dauerhaft erschöpft.

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Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Tiergestützte Interventionen in Gesundheitseinrichtungen

Wann immer ein Tier bewusst zum Wohle der Patientin oder des Patienten eingesetzt wird, spricht man von einer tiergestützten Intervention (TGI). Meist geschieht dies als Zusatz zu einer bereits bestehenden Therapie – der besondere Anforderungen an alle Beteiligten stellt.

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Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wald oder Feld in der Patientenversorgung?

Wohl jede*r kann bestätigen, dass ein Aufenthalt in der Natur guttut. Inwiefern diese Tatsache für die Patientenversorgung nutzbar ist, wird zunehmend unter dem Begriff der Nature-based Therapies erforscht. Dabei gibt es eine spannende Frage: Welche Rolle spielt die Art des jeweiligen Naturraums für den Effekt auf die Patient*innen – wirken alle Landschaften gleich oder gibt es Unterschiede?

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Forschungsfeld KIM bei Depression

Forschungsfeld KIM bei Depression

Schon vor der Corona-Pandemie stellten Depressionen eine massive patientenindividuelle wie auch gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Die Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) kann mit Sicherheit einen Beitrag dazu leisten, Lösungen zu finden. Doch in welchem Maße wird das Feld „KIM bei Depression“ überhaupt beforscht?

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Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Forschungsprojekt erfolgreich: KIM bei Zivilisationskrankheiten

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Privatdozent Dr. Michael Jeitler, Studienarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat nun als zweiter von sechs Geförderten seine Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sein Forschungsprojekt umfasst drei Studien.

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Musik gegen Schmerzen

Musik gegen Schmerzen

Starke oder anhaltende Schmerzen können belastend sein – auch psychisch. Schmerzmittel sind wertvoll; angesichts möglicher Nebenwirkungen, etwa von Opioiden, ist ihr Einsatz aber nicht unkritisch. Deshalb sind wirksame nicht-medikamentöse Verfahren gefragt. Könnte die Musiktherapie ein solches Verfahren sein?

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Welches Potential bergen nicht-medikamentöse Verfahren der TCM für die Versorgung älterer Menschen?

Welches Potential bergen nicht-medikamentöse Verfahren der TCM für die Versorgung älterer Menschen?

Dass unsere Gesellschaft immer älter wird, stellt das Gesundheitssystem vor eine Herausforderung: Denn mit zunehmendem Alter steigt in der Regel auch die Zahl der behandlungsbedürftigen Erkrankungen. Nicht selten ist eine Multimedikation die Folge, d.h. ältere Menschen nehmen häufig gleich mehrere Arzneimittel ein. Was eigentlich Beschwerden lindern soll, kann dann durch Neben- und Wechselwirkungen aber durchaus auch neue Symptome erzeugen. Darum sind nicht-medikamentöse Therapien wertvoll und wichtig. Die Carstens-Stiftung fördert seit 2022 ein Habilitationsprojekt von Dr. med. Dr. med. univ. Jan Valentini, Universitätsklinikum Tübingen, in dem mittels dreier Studien wirksame nicht-medikamentöse Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bei alterstypischen Problemen identifiziert werden sollen.

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Ernährung in der Prävention und Therapie unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen

Ernährung in der Prävention und Therapie unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen

Unser Nahrungsmittelsystem trägt maßgeblich zur Klimakrise bei, wobei die Herstellung tierischer Lebensmittel sich besonders schädlich auswirkt. Eine Ernährungswende wird daher dringend benötigt, nicht nur um die individuelle Gesundheit der und des Einzelnen, sondern auch die Gesundheit des Planeten zu erhalten. Dr. Kristin Hünninghaus leistet mit ihrem von der Carstens-Stiftung geförderten Projekt hierzu wertvolle Beiträge. Das Projekt setzt dort an, wo eine möglichst große Zahl von Menschen erreicht werden kann: Bei der Nahrungsmittelversorgung der Gemeinschaftseinrichtung Krankenhaus. Der Zwischenbericht nach dem ersten Jahr liegt nun vor.

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Veronica Carstens: Modern, selbstbestimmt und nah am Menschen

Veronica Carstens: Modern, selbstbestimmt und nah am Menschen

Nach dem Krieg nahm sie ihr Medizinstudium wieder auf. Sie gründete eine Stiftung und brachte richtungsweisende Modellprojekte auf den Weg. Sie sprach die zwei Sprachen der Medizin. Sie schrieb tausende Briefe. In ihrer Praxis und während ihrer Reisen und Vortragstätigkeiten stellte sie den Menschen in den Mittelpunkt. Sie war Arbeitgeberin und wirkte (auch als First Lady) bis ins hohe Alter – Kurz: Sie war zielstrebig, engagiert und ihrer Zeit voraus, sie war selbstbestimmt, pflichtbewusst und immer nah am Menschen.

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Über die Medizin der Zukunft

Über die Medizin der Zukunft

Am 21. Dezember 2021 feiern wir unseren vierzigsten Geburtstag. Es ist ein runder Geburtstag. Runde Geburtstage einigt die Ziffer Null am Ende der Zahl. Durch diese Null kann man blicken, zurückblicken oder nach vorne blicken, vorausschauen. Dies haben wir in den letzten Monaten ausgiebig getan. Wir ließen Weggefährten Anekdoten erzählen. Wir wollten unsere Rolle als gemeinnützige Stiftung bei der Etablierung der Komplementären und Integrativen Medizin von ehemaligen und aktuellen Projektleitern eingeschätzt wissen. Vor allem aber interessierte uns: Wie sieht die Medizin der Zukunft aus?

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Kontakt zur Karl und Veronica Carstens-Stiftung

Kontakt

Anschrift und Kontaktdaten der Karl und Veronica Carstens-Stiftung.

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Newsroom Integrative Medizin

Alle News zur Medizin der Zukunft

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Zum Wohle der PatientInnen

Die Forschung zur Integrativen Medizin wird durch die öffentliche Hand nicht gedeckt. Um ihre wissenschaftliche Durchdringung zu ermöglichen und damit das Wohl von Patientinnen und Patienten zu stärken, übernimmt die Carstens-Stiftung die Finanzierung entsprechender Projekte. Die finanziellen Mittel stammen aus Erträgen des Stiftungsvermögens, aus Spenden oder Erbschaften der Bevölkerung sowie aus den Beiträgen der Mitglieder unseres Fördervereins Natur und Medizin e.V.

zur Webseite von Natur und Medizin e.V.

Starke Stimmen Integrative Medizin
Experten-Interviews

Prof. Andreas Michalsen (Foto: Anja Lehmann)

Interview mit Prof. Michalsen:
Der ausgewogenen Ernährung kommt besonders jetzt eine hohe Bedeutung zu.

Carstens-Stiftung:Interview mit Frau Professorin Karin Kraft

Interview mit Prof. Kraft
Wir brauchen staatlich finanzierte Lehrstühle für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin.

Prof. Dr. Jost Langhorst

Interview mit Prof. Langhorst:
Wir sollten uns den Wert der Naturheilkunde immer vor Augen halten.

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Foto Professor Andreas Michalsen | © Anja Lehmann
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Das gestresste Herz
Bei Stresssituationen kann der Blutdruck ansteigen. Was Sie dann tun können, erklärt Professor Gustav Dobos.

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Die Bedürfnisse der Bevölkerung

Wir konzentrieren uns darauf, Ideen zu entwickeln und Modelle zu realisieren, die zu den Besonderheiten der Naturheilkunde und Komplementärmedizin – und zu den Bedürfnissen der Bevölkerung passen. Unsere Förderschwerpunkte liegen derzeit vor allem in der Forschung zur Demenz, zur Homöopathie und in einer strukturellen Förderung, um die Nachwuchslücke im Bereich der universitären Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) zu schließen.

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