Für eine Medizin der Zukunft
1981 gegründet, haben wir als gemeinnützige und unabhängige Stiftung in den letzten Jahrzehnten maßgeblich dazu beigetragen, immer mehr komplementärmedizinische Verfahren wissenschaftlich zu durchdringen und zu bewerten. Mit Hilfe der Bevölkerung konnten wir mehr als 38 Mio. Euro für Wissenschaft und Forschung in über 300 Projekten bereitstellen.
Wir forschen für Ihre Gesundheit!
Integrative Medizin: Unsere neuesten Artikel
Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung

Erfahrung für eine Medizin der Zukunft
Als die Carstens-Stiftung am 21. Dezember 1981 gegründet wurde, stellte die Forschung im Bereich Komplementärmedizin absolutes Neuland dar.
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Mondphasen und Chronobiologie
Der Glaube, dass es einen Zusammenhang zwischen Mondphasen und den menschlichen Biorhythmen gibt, ist als kulturelles Erbe der Menschheit einzuordnen, das über Jahrtausende in diversen Traditionen weltweit überliefert wurde.
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Über interne und externe Evidenz
Der Allgemeinmediziner und Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Dr. med. Felix J. Saha, beantwortet unsere »Zehn Fragen«.
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Jubiläumskongress Phytotherapie 2021
Das zentrale Thema des Kongresses lautet: Leib und Magen – Arzneipflanzen in der Gastroenterologie. Er findet statt vom 24. bis 26.06.2021 im Bonner Wissenschaftszentrum.
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Was tun bei: Trauer und Verlust
Der Verlust eines geliebten Menschen hinterlässt eine offene Wunde, die mit vielen Beschwerden einhergeht. Körperliche und seelische Begleiter-scheinungen wie z.B. Erschöpfung und Schlafstörungen kann man naturheilkundlich lindern. Trauernde werden sanft unterstützt, ohne dass der Trauerprozess unterdrückt wird. Der neue Ratgeber aus dem KVC Verlag stellt Selbsthilfemaßnahmen aus dem Bereich Pflanzenheilkunde und Homöopathie bei Trauer und Verlust vor.
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Homöopathie als Zusatztherapie bei Krebs
Methodisch hochwertige Studie beobachtet positive Wirkungen auf Lebensqualität und Überlebenszeit bei Patienten mit Bronchialkarzinom
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Was ist Ethnomedizin?
Globaler Wissenstransfer medizinischen Wissens und therapeutischer Praktiken aus Traditionellen Medizinsystemen wird im Kontext der Integrativen Medizin gerade im Rahmen chronischer Erkrankungen und psychischer Leiden relevant. Die Systematisierung und Translation medizinischer Wissenskulturen fällt unter das anthropologische Forschungsfeld der Ethnomedizin.
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Integrative Medizin und ihre Rolle in der Pandemie
Die pandemische Situation stellt seit mittlerweile einem Jahr das gesellschaftliche Zusammenleben sowie den Erhalt der individuellen psychischen und physischen Gesundheit vor neue Herausforderungen. In einem qualitativen Literaturreview, das diverse evidenzbasierte Ansätze aus dem Bereich der Complementary and Integrative Medicine (CIM) prägnant zusammenfasst, präsentieren die Autor*innen ein Konglomerat an Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken und den psychischen Herausforderungen zu begegnen. Das Gute daran: Jeder kann diese Möglichkeiten im Alltag umsetzen.
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Virale Infektionen pflanzlich behandeln
Das Interesse an Maßnahmen aus der Naturheilkunde, die präventiv zur Stärkung des Immunsystems angewendet und kurativ bei viralen Infekten eingesetzt werden können, hat in diesem Jahr durch das Auftreten der neuartigen Variante des Coronavirus zugenommen.
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Demenz 2.0
Das Förderprogramm richtet sich an WissenschaftlerInnen mit ausgewiesener Expertise in der Demenzforschung. Der Förderumfang beträgt 300.000 EUR über einen Gesamtförderzeitraum von bis zu 3 Jahren.
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Kontakt
Anschrift und Kontaktdaten der Karl und Veronica Carstens-Stiftung.
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Habilitationsprogramm
Mit einer Fördersumme von bis zu 1,2 Mio EUR aus dem Alois Schnaubelt-Habilitationsprogramm ermöglicht die Carstens-Stiftung vier Habilitationsstellen.
weiterlesenZum Wohle der PatientInnen
Die Forschung zur Integrativen Medizin wird durch die öffentliche Hand nicht gedeckt. Um ihre wissenschaftliche Durchdringung zu ermöglichen und damit das Wohl von Patientinnen und Patienten zu stärken, übernimmt die Carstens-Stiftung die Finanzierung entsprechender Projekte. Die finanziellen Mittel stammen aus Erträgen des Stiftungsvermögens, aus Spenden oder Erbschaften der Bevölkerung sowie aus den Beiträgen der Mitglieder unseres Fördervereins Natur und Medizin e.V.

Interview mit Prof. Michalsen:
Der ausgewogenen Ernährung kommt besonders jetzt eine hohe Bedeutung zu.

Interview mit Prof. Kraft
Wir brauchen staatlich finanzierte Lehrstühle für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin.

Interview mit Prof. Langhorst:
Wir sollten uns den Wert der Naturheilkunde immer vor Augen halten.

Das gestresste Herz
Bei Stresssituationen kann der Blutdruck ansteigen. Was Sie dann tun können, erklärt Professor Gustav Dobos.
Die Bedürfnisse der Bevölkerung
Wir konzentrieren uns darauf, Ideen zu entwickeln und Modelle zu realisieren, die zu den Besonderheiten der Naturheilkunde und Komplementärmedizin – und zu den Bedürfnissen der Bevölkerung passen. Unsere Förderschwerpunkte liegen derzeit vor allem in der Forschung zur Demenz, zur Homöopathie und in einer strukturellen Förderung, um die Nachwuchslücke im Bereich der universitären Naturheilkunde und Komplementärmedizin zu schließen.