Komplementäre und
Integrative Medizin
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Für eine Medizin der Zukunft
gemeinnützig und unabhängig

1981 gegründet, haben wir als gemeinnützige und unabhängige Stiftung in den letzten Jahrzehnten maßgeblich dazu beigetragen, immer mehr komplementärmedizinische Verfahren wissenschaftlich zu durchdringen und zu bewerten. Mit Hilfe der Bevölkerung konnten wir mehr als 40 Mio. Euro für Wissenschaft und Forschung in über 300 Projekten bereitstellen.

Wir forschen für Ihre Gesundheit!

Integrative Medizin: Unsere neuesten Artikel
Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung

Kniearthritis: Integrative Medizin wirksamer als konventionelle Therapie

Kniearthritis: Integrative Medizin wirksamer als konventionelle Therapie

Hat eine integrativmedizinische Behandlung von Kniearthritis Vorteile gegenüber der konventionellen Therapie? Dieser Frage gingen koreanische ForscherInnen auf den Grund.

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Person in weißem Kittel hält mehrere Blister mit Pillen und Tabletten in den Händen.

Placebos wirken, auch wenn sie offen als Placebos verabreicht werden

Wie wichtig der Placeboeffekt für die Wirkung von Arzneimitteln und Therapien ist, wurde in den vergangenen Jahren zunehmend deutlich. Eine Forschungsgruppe der Universität Basel konnte nun zeigen, dass der Placeboeffekt auch dann eintritt, wenn die Patientinnen und Patienten wissen, dass sie ein Scheinmedikament erhalten.

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Integrative Medizin-Forschung: Trends und Einfluss

Integrative Medizin-Forschung: Trends und Einfluss

Wie hat sich die Forschung zur Integrativen Medizin in der vergangenen Dekade entwickelt? Dieser Frage gingen Koreanische ForscherInnen nach. (1)

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Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung der Niere

Omega-3-Fettsäuren zur Unterstützung der Niere

Eine durch den regelmäßigen Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten gesicherte Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren kann die Nierenfunktion unterstützen und chronischen Nierenerkrankungen vorbeugen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle gepoolte Analyse (1) von 19 Studien aus 12 Ländern.

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Ausschreibung: Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin 2023

Ausschreibung: Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin 2023

Auch 2023 vergibt die Karl und Hilde Holzschuh-Stiftung gemeinsam mit der Hufelandgesellschaft den mit 5.000 EUR dotierten Preis. Einsendeschluss: 31.03.23

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Die ADHS-Fibel

Die ADHS-Fibel

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei PatientInnen mit ADHS um Menschen, die permanent damit kämpfen, sich zu fokussieren. Doch was bedeutet das genau? Für die Betroffenen, für die Familie? Und wie kann eine ganzheitliche Therapie aussehen, die dem komplexen Phänomen gerecht wird? Diese und weitere Fragen beantwortet der erfahrene Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Dr. Christian Lucae in einem Ratgeber für Eltern, LehrerInnen und TherapeutInnen.

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Die Carstens-Stiftung gratuliert Natur und Medizin e.V.: Danke für 40 Jahre Verbundenheit!

Danke für 40 Jahre Verbundenheit!

Als Karl und Veronica Carstens 1981 eine Stiftung gründeten, gaben sie ihr mit ihrem privaten Vermögen den Initialimpuls, einen ersten Anschub. Grundlegende Strukturen konnten aufgebaut, einige Kontakte zu Forscherinnen und Forschern aufgenommen, sogar erste kleinere Projekte realisiert werden.

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Akupunktur zur Schmerzlinderung nach Operationen

Akupunktur zur Schmerzlinderung nach Operationen

Die Carstens-Stiftung fördert Dr. med. Erfan Ahadzadeh Ghanad, Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum Mannheim. Der erste Zwischenbericht liegt vor.

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Dr. Julia Siewert ist die Preisträgerin des Lilo Habersack-RLS-Nachwuchsforscherpreises 2022

Dr. Julia Siewert ist die Preisträgerin des Lilo Habersack-RLS-Nachwuchsforscherpreises 2022

Bei dem prämierten Forschungsprojekt handelt es sich um eine klinische Studie zu den Effekten von Hydrotherapie nach Kneipp und Akupressur bei Restless Legs Syndrom. Gefördert wird sie von der Carstens-Stiftung.

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Modell eines Dickdarms wird auf Bauchhöhe von zwei Händen gehalten

Ausgewählte Bakterien sorgen für Darmreifung

Ein Anstoß von außen genügt, um den Darmtrakt zu erziehen: Eine Forschungsgruppe an der Philipps-Universität Marburg konnte zeigen, dass ausgewählte Bakteriengemeinschaften im Erwachsenenalter den Darmtrakt nachträglich aufbauen und das Immunsystem unterstützen können.

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MBLM beeindruckt bei mittelschweren Depressionen

MBLM beeindruckt bei mittelschweren Depressionen

Nachhaltig und von hoher Akzeptanz durch die Betroffenen: Ein neu entwickeltes meditationsbasiertes Verfahren zeigt bei mittelschweren Depressionen beeindruckende Ergebnisse. Eine Pressemitteilung zur Verleihung des Holzschuh-Preises für Komplementärmedizin 2022.

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Morbus Crohn – Stressreduktions- und Lebensstilmodifikations-Programm

Morbus Crohn – Stressreduktions- und Lebensstilmodifikations-Programm

Morbus Crohn ist neben Colitis ulcerosa die häufigste chronisch entzündliche Darmerkrankung. In Europa liegt die Prävalenz dieser Erkrankung aktuell bei über 2,2 Millionen Menschen, wobei die Inzidenz in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen hat. Aufgrund der zahlreichen Symptome wie Durchfall und Bauchschmerzen ist die Lebensqualität vieler Patient*innen mit Morbus Crohn stark beeinträchtigt.

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Forschungsprojekt zur Integrativen Onkologie erfolgreich abgeschlossen

Forschungsprojekt zur Integrativen Onkologie erfolgreich abgeschlossen

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationserkrankungen gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Dr. Petra Voiß, Ärztliche Leitung der Integrativen Onkologie an den Evang. Kliniken Essen-Mitte, hat nun als erste von aktuell sechs Geförderten Ihre Habilitation erfolgreich abgeschlossen. Sie forschte zur Integrativen Onkologie.

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Über die Medizin der Zukunft

Über die Medizin der Zukunft

Am 21. Dezember 2021 feiern wir unseren vierzigsten Geburtstag. Es ist ein runder Geburtstag. Runde Geburtstage einigt die Ziffer Null am Ende der Zahl. Durch diese Null kann man blicken, zurückblicken oder nach vorne blicken, vorausschauen. Dies haben wir in den letzten Monaten ausgiebig getan. Wir ließen Weggefährten Anekdoten erzählen. Wir wollten unsere Rolle als gemeinnützige Stiftung bei der Etablierung der Komplementären und Integrativen Medizin von ehemaligen und aktuellen Projektleitern eingeschätzt wissen. Vor allem aber interessierte uns: Wie sieht die Medizin der Zukunft aus?

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Kontakt zur Karl und Veronica Carstens-Stiftung

Kontakt

Anschrift und Kontaktdaten der Karl und Veronica Carstens-Stiftung.

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Newsroom Integrative Medizin

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Zum Wohle der PatientInnen

Die Forschung zur Integrativen Medizin wird durch die öffentliche Hand nicht gedeckt. Um ihre wissenschaftliche Durchdringung zu ermöglichen und damit das Wohl von Patientinnen und Patienten zu stärken, übernimmt die Carstens-Stiftung die Finanzierung entsprechender Projekte. Die finanziellen Mittel stammen aus Erträgen des Stiftungsvermögens, aus Spenden oder Erbschaften der Bevölkerung sowie aus den Beiträgen der Mitglieder unseres Fördervereins Natur und Medizin e.V.

zur Webseite von Natur und Medizin e.V.

Starke Stimmen Integrative Medizin
Experten-Interviews

Prof. Andreas Michalsen (Foto: Anja Lehmann)

Interview mit Prof. Michalsen:
Der ausgewogenen Ernährung kommt besonders jetzt eine hohe Bedeutung zu.

Carstens-Stiftung:Interview mit Frau Professorin Karin Kraft

Interview mit Prof. Kraft
Wir brauchen staatlich finanzierte Lehrstühle für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin.

Prof. Dr. Jost Langhorst

Interview mit Prof. Langhorst:
Wir sollten uns den Wert der Naturheilkunde immer vor Augen halten.

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Foto Professor Andreas Michalsen | © Anja Lehmann
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Das gestresste Herz
Bei Stresssituationen kann der Blutdruck ansteigen. Was Sie dann tun können, erklärt Professor Gustav Dobos.

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Die Bedürfnisse der Bevölkerung

Wir konzentrieren uns darauf, Ideen zu entwickeln und Modelle zu realisieren, die zu den Besonderheiten der Naturheilkunde und Komplementärmedizin – und zu den Bedürfnissen der Bevölkerung passen. Unsere Förderschwerpunkte liegen derzeit vor allem in der Forschung zur Demenz, zur Homöopathie und in einer strukturellen Förderung, um die Nachwuchslücke im Bereich der universitären Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) zu schließen.

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