Parkinson
Das Leben mit der Erkrankung länger selbstbestimmen – mit Hilfe von Homöopathie und Anthroposophie.
Parkinson ist eine ernstzunehmende Alterserkrankung und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen der westlichen Welt. Parkinson ist gekennzeichnet durch krankhafte Veränderungen eines bestimmten Bereiches im Gehirn: der Substantia nigra. Die konventionelle Therapie ist unverzichtbar. Mit Verfahren der Komplementärmedizin kann man aber die allgemeine Gesundheit stabilisieren, die Lebensqualität verbessern und die nebenwirkungsreichen Medikamente reduzieren. Parkinson stellt einige Selbsthilfemaßnahmen und ein homöopathisch-anthroposophisches Therapieschema vor, die eine Chance für ein länger selbstbestimmtes Leben mit der Erkrankung bieten.
Informationen zum Buch:
KVC Verlag, Essen 2017, 2. Auflage
Johannes Wilkens, Annette Kerckhoff
120 Seiten • ISBN 978-3-945150-69-6 • 5,90 EUR
Tel. 0201 56305-70 • www.kvc-verlag.de
Johannes Wilkens
Dr. Johannes Wilkens studierte Theologie und Humanmedizin. Seine Doktorarbeit über Arnica montana führte er mit Unterstützung der Carstens-Stiftung durch. Er ist ärztlicher Direktor der Alexander von Humboldtklinik Bad Steben. In die Klinik integriert ist seine private Praxis für klassische Homöopathie und Anthroposophische Medizin. Schwerpunkte der Praxis sind neben der Onkologie auch neurologische Leiden wie Multiple Sklerose, Parkinson und Schlaganfall. Schwerpunkt seiner regen Forschungsarbeit sind Behandlungskonzepte für die großen Volkskrankheiten. Er ist Autor von zahlreichen Büchern.
Dr. rer. nat. Annette Kerckhoff
Dr. Annette Kerckhoff, BSc Komplementärmedizin und European Master of Health Promotion, Lehrbeauftragte für naturheilkundliche Selbsthilfestrategien, Phytotherapie und Medizingeschichte, ist seit fast zwei Jahrzehnten auf die laienverständliche Vermittlung von Gesundheitswissen und Selbsthilfemaßnahmen spezialisiert.