OptiDem: Prof. Peter Kolominsky-Rabas über Wirtschaftlichkeit
Dank der Beiträge der Fördermitglieder von Natur und Medizin e.V. konnte die Carstens-Stiftung über drei Jahre ein Projekt zu Optimierungsstrategien bei Demenz (OptiDem) realisieren.
Drei Fragen sollten dabei schwerpunktmäßig beantwortet werden: Wie kann man das Risiko minimieren, an Demenz zu erkranken? Welche nicht-medikamentösen Therapien sind sinnvoll? Was funktioniert gut und was weniger gut in der Versorgung von Menschen mit Demenz?
Professor Dr. Peter Kolominsky-Rabas ist Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health an der FAU. Im Interview erklärt er, weshalb neben der Wirksamkeit von Verfahren auch deren Wirtschaftlichkeit im deutschen Gesundheitswesen von Bedeutung ist, inwiefern sich Wirtschaftlichkeit in diesem Bereich überhaupt messen lässt und welche nicht-pharmakologischen Verfahren sich in der Versorgung von Menschen mit Demenz als kosteneffektiv erwiesen haben.
Prof. Kolominsky-Rabas
ist Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health an der FAU. Weitere Informationen