Komplementäre und
Integrative Medizin
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Homöoapthie. Globulifläschchen auf Repertorium.
Integrative Medizin: News

Auslobung des Hans-Walz-Förderpreises 2019

Von Redaktion Carstens-Stiftung

Homöopathie

Die Hans-Walz-Stiftung lobt ihren Förderpreis für Arbeiten zur Homöopathiegeschichte aus, die außerhalb des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, entstanden sind. Das Preisgeld beträgt 1.500 EUR, Einreichungen bis zum 30.7.2019.

Hans Walz (1883-1974) war enger Mitarbeiter von Robert Bosch d. Ä. und langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH sowie Aufsichtsratsmitglied der Stuttgarter Homöopathisches Krankenhaus GmbH. Er hat sich zeitlebens beruflich und persönlich für die Homöopathie eingesetzt.

Ziel des Preises ist es, die homöopathiegeschichtliche Forschung auch außerhalb des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung zu fördern. Das Preisgeld für eine im Jahr 2016, 2017 oder 2018 veröffentlichte oder noch nicht veröffentlichte Arbeit (Staatsexamens-, Diplom-, Magister- oder Masterarbeit, Dissertation oder Monographie, umfangreicheres Aufsatzmanuskript) in deutscher, englischer oder französischer Sprache beträgt 1.500 Euro.

Der Preisträger wird durch eine Jury ausgewählt. Die Preisträger der letzten Jahre kamen aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada. Der Preis wird Ende des Jahres 2019 in Stuttgart vergeben.

Entsprechende Arbeiten zur Bewerbung bitte in zwei Exemplaren bis zum 30.7.2019 senden an:

Dr. Marion Baschin
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Straußweg 17
D-70184 Stuttgart

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte per E-mail an: marion.baschin@igm-bosch.LÖSCHEN.de

www.igm-bosch.de