Prof. Gustav Dobos im Gespräch zur Integrativen Pädiatrie
Dank der Beiträge der Fördermitglieder von Natur und Medizin e.V. kann die Carstens-Stiftung über drei Jahre ein Projekt zur Integrativen Pädiatrie realisieren. Projektleiter Prof. Gustav Dobos erläutert, wie kleine Patienten davon profitieren.
Dank der Beiträge der Fördermitglieder von Natur und Medizin e.V. kann die Carstens-Stiftung über drei Jahre ein Projekt zur Integrativen Pädiatrie realisieren. Dabei sollen wirksame und sichere Therapien aus der Naturheilkunde und Homöopathie in die Versorgung von Kindern und Jugendlichen aufgenommen und die kleinen Patienten gleichzeitig vor unnötigen Maßnahmen und Wechselwirkungen geschützt werden.
Beteiligt sind insgesamt drei Standorte in Deutschland: das Dr. von Haunersche Kinderspital der Ludwig-Maximilians Universität in München, das Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH in Landshut und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Elisabeth-Krankenhauses Essen. Begleitet wird die Entwicklung des ganzheitlichen Behandlungskonzeptes für Kinder und Jugendliche dabei von der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Kliniken Essen-Mitte, die auf mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Integrativen Medizin zurückblicken kann.
Klinikleiter Prof. Gustav Dobos übernimmt auch die Leitung des Projektes. Im folgenden, etwa 5-minütigen Video erläutert er, warum ihm die Integrative Pädiatrie besonders am Herzen liegt, welche Ziele im Einzelnen erreicht werden sollen und wie Kinder und Jugendliche ganz konkret von den komplementären Verfahren profitieren könnten.
Prof. Dr. Gustav Dobos
ist seit 2004 Inhaber der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungsprofessur für Naturheilkunde, Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen und Direktor der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Kliniken Essen-Mitte. Außerdem ist Prof. Dr. Dobos Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Naturheilkunde.