Demenz: Prof. Elmar Gräßel über die MAKS-Therapie
Hinter dem Kürzel MAKS verbirgt sich eine Mehrkomponenten-Intervention für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, insbesondere leichter bis mittelschwerer Demenz.
Dabei werden motorische (M), alltagspraktische (A) und kognitive (K) Förderung sowie sozial-kommunikative (S) Einstimmung zu einem Gesamtkonzept vereint, das dabei hilft, die Selbstständigkeit und damit die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten.
Prof. Dr. Elmar Gräßel, Leiter des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung (ZMV) des Universitätsklinikums Erlangen, spricht über die Vorteile der MAKS-Therapie. Er erläutert außerdem, wie man sich qualitätsgesichert zum MAKS-Therapeut ausbilden lassen kann und wo Betroffene oder Angehörige entsprechende MAKS-Angebote finden.
Prof. Dr. Elmar Gräßel
ist Leiter des Zentrums für Medizinische Versorgungsforschung (ZMV) des Universitätsklinikums Erlangen Weitere Informationen