Das Förderprogramm der Carstens-Stiftung soll dabei helfen, neue Ansätze für die Prävention und Therapie von Demenzerkrankungen zu generieren. Hierfür stellt die Stiftung 1.000.000 Euro über einen Gesamtförderzeitraum von bis zu drei Jahren zur Verfügung.
Antragsberechtigt sind Wissenschaftler*innen mit ausgewiesener Expertise in der Demenzforschung, die an universitären oder außeruniversitären gemeinnützigen Forschungsinstituten in Deutschland tätig sind. Für Einzelprojekte können bis zu 300.000 Euro beantragt werden.
Eine pflanzenbetonte Ernährung wirkt antientzündlich und kardioprotektiv. Unklar ist bislang jedoch, welche physiologischen Mechanismen dieser Wirkung zugrunde liegen. Im Rahmen des KVC Habilitationsprogramms versucht Dr. Maximilian Storz diese Frage zu beantworten. Dabei wird klar: Zunächst muss zwischen verschiedenen Formen der pflanzlichen Ernährung differenziert werden. Dr. Storz spricht über seine Forschung und erste Ergebnisse.
42.667 AutorInnen auf dem Fachgebiet der Psychiatrie wurden um Ihre Einschätzung der Komplementären, Integrativen und Alternativen Medizin gebeten. 987 Rückmeldungen konnten ausgewertet werden.
Das Ziel des Projektes von Dr. Heidemarie Haller ist die Steigerung der Selbsthilfe von Post-COVID-Betroffenen mittels eines multimodalen Gruppenprogramms.
Wir beobachten für Sie die aktuellen Nachrichten, in denen Naturheilkunde und Komplementärmedizin von allen Seiten beleuchtet werden. Hier finden Sie ausgewählte Beiträge aus Print, Internet, Hörfunk und Fernsehen.
Die Forschungsabteilung der Klinik für Integrative Onkologie und Supportivmedizin an den Evang. Kliniken Essen-Mitte führt eine neue Studie durch, in der Patient*innen zu ihren Bedürfnissen und Fatigue-Beschwerden befragt werden. Damit soll ein bedarfsgerechtes Behandlungsprogramm entwickelt werden.
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Karl und Veronica Carstens-Stiftung
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