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Newsletter April 2022 |
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Ernährung neu denken: Individuelle und planetare Gesundheit erhalten |
Im Rahmen ihres Förderprogramms Young Clinician Scientists fördert die Carstens-Stiftung Dr. med. Kristin Hünninghaus, Universitätsklinikum Essen. Sie entwickelt ein Ernährungskonzept in Prävention und Therapie unter Berücksichtigung der planetaren Grenzen.
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Komplementäre und Integrative Medizin (KIM) bei Demenz |
Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen an Demenz, Tendenz steigend. Die Behandlungsmöglichkeiten der konventionellen Medizin sind stark eingeschränkt. Es besteht daher großer Bedarf, Risikofaktoren zu minimieren, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und Therapiestrategien zu optimieren. Die KIM bietet eine Reihe von Interventionen, die dabei helfen können, Demenzerkrankungen oder deren Vorformen zu verhindern, beziehungsweise zu behandeln. Im Folgenden wird der Stand der Forschung zu den gängigsten Behandlungsformen vorgestellt.
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Heuschnupfen lindern – welchen Beitrag leistet Kamille? |
Der Frühling ist da, doch neben längeren Tagen und milderen Temperaturen hat diese Jahreszeit für den Einen oder die Andere leider auch negative Begleiterscheinungen: weltweit leiden zwischen 10 und 40% der Bevölkerung an allergischen Reaktionen, im Frühjahr vor allem auf Pollen von blühenden Pflanzen.
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Podcast |
Fasten: Arten, Wirkweise, Studienlage |
Dr. Daniela Liebscher ist Prüf- und Studienärztin der Abteilung Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin, mit einer 25%-Forschungsstelle an der Charité. Im Interview mit "weil's hilft!" spricht sie über Arten, Wirkweise sowie aktuelle Studien zum Fasten – darunter auch das von der Carstens-Stiftung geförderte Projekt zu Fasten bei unerfülltem Kinderwunsch.
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Presseschau |
Presseschau März 2022 |
Wir beobachten für Sie die aktuellen Nachrichten, in denen Naturheilkunde und Komplementärmedizin von allen Seiten beleuchtet werden. Hier finden Sie ausgewählte Beiträge aus Print, Internet, Hörfunk und Fernsehen.
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Osteopathie und Faszientherapie bei Rückenschmerzen |
Online-Vortrag am Mittwoch, 20.04. um 17 Uhr |
Rückenschmerzen sind, wie Studien belegen, nicht immer ausschließlich auf Bandscheibenprobleme zurückzuführen. Ergebnisse aus der Faszienforschung deuten in den letzten Jahren auch auf eine Beteiligung myofaszialer Strukturen an den Schmerzen vieler Patienten hin. Auch in der Therapie gewinnt das Bindegewebe deshalb immer mehr an Bedeutung.
Was sind Faszien eigentlich, tragen sie zu den Schmerzen der Patienten bei und was kann man selber tun? Geplant ist ein Vortrag mit aktivem Übungs-Teil. Zum Abschluss geht Referent Eberhard Schulz auch auf individuelle Fragen ein.
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