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Newsletter August 2020 |
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Young Clinician Scientists: Dr. Wiebke Kohl über Lebensstil und kardiovaskuläre Erkrankungen |
Dr. med. Wiebke Kohl, Kliniken Essen-Mitte, untersucht die Wirkung von Yoga, Stressreduktion, Kneipp’schen Armbädern sowie Lavendel-Herz-Auflagen bei kardiovaskulären Erkrankungen und deren Risikofaktoren. Im Interview erklärt sie ihr Forschungsvorhaben.
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Neuerscheinungen KVC Verlag |
Schilddrüsenerkrankungen |
Wussten Sie, dass Spitzwegerich Schluckbeschwerden durch eine vergrößerte Schilddrüse lindern kann? Oder sich die für eine Schilddrüsenüberfunktion typische Unruhe durch Passionsblume lindern lässt? Das neue Buch des KVC Verlags bringt Schulmedizin und Komplementärmedizin zusammen.
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Der Holobiont: Leben als systemisches Kollektiv |
Das Verständnis von Leben als Konglomerat von Mikroorganismen ist ein holistischer Ansatz, der die Möglichkeit eröffnet, Organismen und deren Entwicklung neu zu verstehen. Insbesondere bietet diese Einsicht einen ganzheitlichen Blick auf den Menschen als Metaorganismus, dessen Gesundheit von der Balance der Mikroorganismen abhängig ist. Gesundheit und Krankheit erscheinen in diesem Lichte als Störung des Zusammenspiels der vielfältigen Lebewesen, die den menschlichen Körper besiedeln.
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Top 10 |
Fit trotz Sommerhitze |
Naturheilkunde und Homöopathie gegen Schwitzen, Schwindel, Sonnenbrand: Bewegen sich die Temperaturen an der 30 Grad-Marke, leiden viele Menschen an Kreislaufproblemen und Schwindelanfällen und nicht immer ist ganz klar, wie man sich am besten gegen zu viel Sonne schützt.
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Presseschau |
Presseschau Juli 2020 |
Wir beobachten für Sie die aktuellen Nachrichten, in denen Naturheilkunde und Komplementärmedizin von allen Seiten beleuchtet werden. Hier finden Sie ausgewählte Beiträge aus Print, Internet, Hörfunk und Fernsehen.
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Forschungsplattform Demenz 2.0 |
Förderprogramm der Karl und Veronica Carstens-Stiftung |
Die Carstens-Stiftung stellt im Rahmen ihrer Initiative Fördermittel bereit, um Forschung zur primären Prävention neurodegenerativer und vaskulärer Demenzerkrankungen sowie zu pharmakologischen und nicht-pharmakologischen Therapieverfahren zu ermöglichen.
Antragsberechtigt sind WissenschaftlerInnen mit ausgewiesener Expertise in der Demenzforschung, die an universitären oder außeruniversitären gemeinnützigen Forschungsinstituten in Deutschland tätig sind.
Bewerbungsschluss: 15.09.2020
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