Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Carstens-Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten gewinnen und gleichzeitig die Nachwuchslücke in der Komplementär- und Integrativmedizin (KIM) schließen. Mit rund 1,4 Mio EUR werden nun vier weitere Habilitationsprojekte gefördert. Im Fokus stehen Lebensstilmodifikationen bei Schmerzen, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in der Chirurgie, Mind-Body-Medizin zur Sekundärprävention nach Herzinfarkt und Fasten in der Parodontitisbehandlung.
Zahnarztangst bzw. die Angst vor zahnärztlichen Eingriffen ist ein Problem. Sie kann zur Vernachlässigung der Mundgesundheit führen aber auch zu einem erhöhten Schmerzempfinden während einer Behandlung. Lässt sich diese Angst durch Aromatherapie lindern?
Das Förderprogramm der Carstens-Stiftung soll dabei helfen, neue Ansätze für die Prävention und Therapie von Demenzerkrankungen zu generieren. Hierfür stellt die Stiftung 1.000.000 Euro über einen Gesamtförderzeitraum von bis zu drei Jahren zur Verfügung. Bewerbungsschluss: 21.02.2025
Wir beobachten für Sie die aktuellen Nachrichten, in denen Naturheilkunde und Komplementärmedizin von allen Seiten beleuchtet werden. Hier finden Sie ausgewählte Beiträge aus Print, Internet, Hörfunk und Fernsehen.
Die Forschungsabteilung der Klinik für Integrative Onkologie und Supportivmedizin an den Evang. Kliniken Essen-Mitte führt eine neue Studie durch, bei der jede Studien-Teilnehmerin über fünf Wochen zweimal wöchentlich Ohrakupunktur erhält – entweder ab Studienbeginn oder nach einer Wartezeit von ca. 20 Wochen. Es werden noch Probandinnen gesucht.
Herausgeber
Karl und Veronica Carstens-Stiftung
Am Deimelsberg 36 | 45276 Essen | Tel.: +49 0201 563050 DatenschutzerklärungImpressum
Um alle unsere Nachrichten zu erhalten, fügen Sie einfach unsere Newsletter-Adresse Ihren Kontakten hinzu. Falls Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihn hier abbestellen.